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LCB - BeutenSystem - Lauterbacher Compact-Beute


LCB-Systembau

Das nachfolgend Geschriebene gilt für die im Systembau geschaffenen Beutentypen:
 


LCB Deutsch Normalmaß
LCB Zandermaß


Haben Sie sich für die LCB-Beuten entschieden, empfehlen wir Ihnen zum Schutz vor UV-Sonneneinstrahlung auf diese die erprobten Api~Box~Color®-Farben bzw. die TERBACH®-Beuten-Schutz-Lacke aus unserem Hause aufzutragen. Dadurch verhalten sich die Bienen in den Beuten ruhiger. Auch lassen sich die Beuten leichter durch einfaches Abwaschen pflegen. TERBACH®-Beutenschutz-Lack wurde speziell für unser Beutenprogramm entwickelt und löst sich nicht vom Grundmaterial. TERBACH®-Beuten-Schutz-Lack ist mit dem „DER BLAUE ENGEL“ als umweltverträgliche Farbe ausgezeichnet. Mehr als eine Farbgebung mit TERBACH®-Beuten-Schutz-Lack benötigt unser LCB-Beutenprogramm nicht, da diese von fester Qualität – 100g /Ltr.-Vol. – sind.


LCB-Beuten sind vorwiegend für die Freiaufstellung konzipiert worden. Stellen Sie diese auf Lagerhölzer oder -böcke, um unter diesen einen Hohlraum zu bilden. Dadurch wird eine ausreichende Lüftungszufuhr für das Bienenvolk gewährleistet.

Schützen Sie die Aufstiegsmöglichkeiten vor Ameisen.

Der Wanderimker schätzt die „compacte“ Form der LCB-Serien, weil kein Flugbrett stört. Jeder Zentimeter auf dem Wanderwagen kann genutzt werden. Die LCB sind stabil und leicht, der Wanderimker braucht nicht mehr als nötig zu transportieren.

Auswinterung


Die Bodenlüftung sollte bis nach dem Reinigungsflug, etwa bis Ende Februar bzw. Anfang März offen bleiben.
Die genannten Zeitpunkte sind von tatsächlichen Wetterverhältnissen abhängig und daher nur Richtwerte. Ob der oben angegebene Zeitpunkt richtig ist, weiß der Imker aus Erfahrung. Unter Berücksichtigung des Wärmeaufbaus des Bienenvolkes ist vom „Einsatz“ der ersten erntbaren Tracht ca. 55 Tage zurückzurechnen. Dies ist in etwa der Termin für das Einschieben der Schublade von hinten außen in den  Laufschacht des Bodens.

Durch Verengung des Flugloches wird nun kontinuierlich die Eigenwärme zur Brutentwicklung durch das Volk aufgebaut.

Auch beim Auswintern zeigt sich der Vorteil des LCB-Bodens. Ohne Störung des Bienenvolkes können bei noch kühlem Wetter kleine Maßnahmen für die Auswinterung vorgenommen werden - also kein Heben und kein Kippen!


 

Wassergabe


Das Verschließen des Lüftungsbodens ist der Zeitpunkt, welcher im zeitigen Frühjahr Wassernot in das Volk bringt. Hier ist die Wassergabe für das Volk aus der Zweikammer-Futterzarge von Vorteil. Im kleineren Teil der Kammer können Sie den Wassermangel beheben.

Bitte nur Wasser geben! Mit Zucker angereichertes Wasser würde die Bienen aus dem Stock treiben! Daher nur reines Wasser geben!

Wer diese Zarge nicht besitzt, kann den Hohlraum des Deckels zur Wassergabe nutzen. Fast jeder Haushalt verfügt über ein Folienschweißgerät. Machen Sie sich einen Beutel Wasser und legen diesen für die Bienen zugänglich (an der oberen Seite mit Nadelstichen versehen) in den Deckelraum. Zu einem späteren Zeitpunkt (Stachelbeerblüte) kann während des Aufbaues von Völkern auch fester Futterteig, wie wölfen - EIWEISS-FUTTERTEIG aus dem Deckelraum gefüttert werden. Die Folie, die zwischen der oberen Zarge und dem Deckel liegt, sollte bei Not- und Zwischenfütterungen handbreit umgelegt werden und zur Auflage der Futtergabe dienen. Beachten Sie bei dieser Art der Fütter­ung, dass evtl. die Königin sich dort oben aufhalten kann.


 

Hygiene/Reinigung


Sollte es notwendig werden, dass wegen Krankheit und Seuche die Beuten gereinigt werden müssen, so geschieht dies mit 2 %iger Ätznatron-Lauge. 


Schutzbrille und säurebeständige Handschuhe nicht vergessen!


Geben Sie etwas Geschirrspülmittel dazu, damit die Flüssigkeit überall eindringen kann. 


Herbst und Winter


Ein wirksamer Schutz gegen Spechte und andere Vögel ist immer noch das Netz. Spannen Sie das Netz zeltförmig darüber und befestigen Sie es gegen Sturmschäden.

Gegen Mäuse gilt von jeher – wenn das Korn geschnitten und abgefahren wird – sind in die LCB-Beuten die Mäusegitter mit 8 mm - Maschenweite in den Fluglöchern einzusetzen. Der Totenfall ist weiterhin durch das Bienenvolk leicht entsorgbar.
 


 

Praxis


Vieles spricht dafür, dass sich die Bienen in der LCB-Lauterbacher Compactmagazin-Beute wohlfühlen. Wenn wir mit dem Bienenjahr im Sommer anfangen, so fällt auf, dass bei direkter Sonnenbestrahlung und auch gegen Abend bei offener Bodenlüftung kaum Bienenbärte vorhängen. Ein Zeichen dafür, dass das Klima in der LCB-Beute für das Bienenvolk optimal ist. Insbesondere gilt dies, wenn unsere LCB-Halbzarge als hoher Unterboden verwendet wird.
Das große Flugloch in Verbindung mit der Unterlüftung sorgt für einen guten Feuchtigkeitsaustausch – was sich auch an der Ernte des Honigs zeigt.


Der Behauptung, Kunststoffbeuten seien nicht atmungsaktiv, beantworten wir damit, dass die „Atmungsaktivität“ in den Boden verlegt ist. Beachten Sie beim Einlegen der Bodenlüftung in den Boden, dass der Lüftungsrahmen mit dem Boden eine Ebene bildet. Die Schräge des Bodens, ohne Absenkung der Bodenlüftung, bewirkt, dass der Totenfall weder bei der Wanderung noch in der kalten Jahreszeit auf der Lüftung liegen bleibt. Somit ist die Lüftung bei der LCB-Beute immer gewährleistet. Bei umgedrehter = abgesenkter Bodenlüftung kann bei der Wanderung die Lüftung durch Totenfall nur unzureichend sein. Insbesondere kann sich im Winter durch Ansammlung toter Bienen und damit beeinträchtigter Lüftung ein Krankheitsherd bilden.
 


 

Überwinterung


Grundsätzlich sollten Wirtschaftsvölker und gut durchgebrütete Ableger auf zwei Zargen mit Bodenlüftungsgitter überwintert werden.
In Gegenden mit besonders hoher Luftfeuchtigkeit empfiehlt es sich, die Wabenzahl während der Überwinterung bei DN um eine Wabe zu verringern.
Die optimale Thermik in der LCB- Beute zeichnet sich besonders in den Wintermonaten bei eingelegter Bodenlüftung aus. 

Die Januar- und Februar-Sonne kann durch Bestrahlen der Beuten keinen Brutreiz auslösen. Dies geschieht über den wesentlich langsamer vonstatten gehenden Kaltluft-/ Wärme-Austausch. Die schwankenden Außentemperaturen wirken sich über die Luft in langsam steigender Tendenz auf die Entwicklung aus. Das Volk bleibt durch die offene Bodenlüftung in Verbindung mit dem großen Flugloch länger in dem der Natur angepassten Ruhezustand.


 

Trachtzeit


und herausziehen der Schublade, damit die Bodenlüftung freigegeben ist. Wenn das Volk gut in Brut ist und die Trachtzeit beginnt, sollten Sie wegen des Feuchtigkeitsaustausches wieder den Lüftungsboden verwenden. Dies geschieht wie bei Auswinterung beschrieben nur umgekehrt.


 

Aufsetzen/Erweiterung


der Völker. Bedingt durch die gute Thermik kann das Aufsetzen der Zargen doch recht zügig vorgenommen werden. So können Sie sich in Kurzurlaub begeben und können auf Verdacht den Völkern eine Zarge mit Leerwaben aufsetzen. Hierbei reicht es aus, ein Zeitungspapier unter die Leerzarge zu legen. So sind Sie gewiß, dass Ihre Bienen gut eintragen.
Zum Jahresablauf der Zucht- und Haltung der Bienen steht eine Vielzahl von Fachliteratur und Vorträgen in (Fach-)Zeitschriften zur Verfügung, von denen der Imker, und die es werden wollen, Gebrauch machen sollte. 
 


 

Ablegerbildung


Die Ablegerbildung ist in der LCB-Beute genauso möglich, wie in Holzmagazin­beuten, mit dem Unterschied, dass kein Absperr­schied zur Einengung für die Wärme­bil­dung benötigt wird. Bei geschlossenem Bo­den und eingeengtem Flugloch ergänzen Sie Brut-, Futter-, Wasserwabe mit Wabentasche für Flüssigfutter. Geben Sie im Wechsel ausgebaute Waben und Mittelwände. Sie erreichen so einen wachsenden 
LCB- Ablegerkasten.

Eine grundsätzliche Vorschrift zur  Handhabung der Kunststoffbeute kann nicht abgegeben werden. Unsere Empfehlungen beruhen auf persönlichen Erfahrungen und auf 
Fakten, die die persönliche Arbeitsweise des einzelnen Imkers und seinen persönlichen Gegebenheiten nicht Einschränken soll.


 

Propolisernte


ist ein zusätzlicher Gewinn. Nach der Honigernte empfiehlt es sich mittels des APILAT®-Kunststoffnetzes Propolis zu ernten. Dieses Kunststoffnetz verträgt Tiefkühltemperaturen. Ein über den Zargenrand großzügig geschnittenes APILAT®-Kunststoffnetz unter den Deckel gelegt, bewirkt einen leichten Kaminzug, der die Propolis-Produktion gezielt anregt.
 


Fütterung


Einfüttern geschieht in der LCB-Zweikammer-Futterzarge, egal ob Flüssig-, Teig- oder Maischefütterung vorgenommen wird. Ebenso ist 
Einfütterung in der oberen Zarge möglich. Das gilt auch für Fütterungen aus dem hohen Boden heraus.


Bekämpfung der Varroa


In Verbindung mit der Bodenlüftung kann die Varroa-Diagnose-Schublade von hinten außen in die dafür vorgesehenen Laufschächte unter den Boden zwecks Kontrolle eingeschoben werden. Die Aussparung im Deckel findet Verwendung bei der Varroa Therapie.  Der dadurch zusätzlich vorhandene Hohlraum sorgt für die entsprechende Umluft. Selbstverständlich bietet sich der hohe LCB-Unterboden, die LCB-Halb- oder LCB-Ganzzarge für weitere Varroa-Bekämpfungsmaßnahmen an.
 


 

Wanderung


Zum Wandern legt man den Fluglochkeil ins Flugloch, den APILAT®-Universalrahmen unter den Deckel und sorgt für geöffnete Bodenlüftung. Nun kann die LCB-Beute mit dem Wandergurt über die Stirnseite verschnürt werden. Hierdurch erhält der Keil festen Halt. In Verbindung mit der Ober- und Bodenlüftung können Sie Ihre Wanderung über viele km antreten. Bei der Wanderung ist die schräge glatte Ebene mit der Bodenlüftung die beste Versicherung, dass die Lüftung gewährleistet ist. Eventueller Totenfall rutscht zum Keil, die Lüftung bleibt frei. Ein sog. Verbrausen ist ausgeschlossen. Empfehlenswert ist die LCB-Halbzarge als hoher Unterboden. Wer nicht über Halbzargen verfügt, kann auch zusätzlich eine Leerzarge bei starken Völkern unterstellen. Nach Ankunft am Wanderplatz ist das Aufstellen der LCB mit dem aufgelegten APILAT®-Universalrahmen unproblematisch. Der Fluglochkeil paßt in die Oberlüftung des APILAT®-Universalrahmens


Ein zweiter Keil von hinten verschließt gänzlich die Oberlüftung. Nachdem sich die Bienen einige Zeit eingeflogen haben, kann zum späteren Zeitpunkt die Oberlüftung weggenommen werden.


 


Beschreibung der einzelnen LCB-Beutenteile

Beschreibung der LCB-Böden


LCB - Deutsch Normalmaß
LCB - Deutsch Normalmaß
LCB - Zandermaß


Außenmaße DN (Deutschnormal-Maß): 500 x 500 x 96 mm

Außenmaße Zander: 55 x 43 cm


Die gelungene Bodenkonstruktion steht für den Erfolg unserer LCB. Die stets offene gute Belüftung hält die LCB-Beute relativ trocken. Der Hohlraum unter der Bodenlüftung kann für die Varroa-Diagnose-Schublade, weshalb auch die seitlichen Laufschächte vorhanden sind, von hinten außen genutzt werden. Auch bietet sich das große 8 mm hohe Flugloch zum Einschieben von Varroawindeln an. 

Ein fest integriertes Flugbrett haben unsere LCB-Böden nicht. Bei der gegebenen Größe des Flugloches ist dies nicht nötig. Für Imker, welche gerne die Bienen beim An- und Abflug beobachten möchten, bieten wir ein Einsteckflugbrett, Art.-Nr. 10241 aus Holz, als Zusatzartikel an. Dies sehr praktische Einsteckflugbrett, nach Prof. Martineck, schiebt sich über die ganze Bodenfläche. Eine Öffnung im Flugbrett gibt die Lüftung frei. 

LCB-Zander-Boden: Im Boden ist eine Aussparung mit Falz in der Größe von 32 x 26 cm, welche die Unterlüftung aus ALU-Streckmetallgitter (ohne Holzrahmen), Art.-Nr. 1016, aufnimmt.


 

Ein Zeichen!

Kompromisslos in Qualität, Verarbeitung und Langlebigkeit.


Dafür steht unser LCB-Magazin-Programm, sowohl für unsere LCB-Segeberger Deutschnormalmaß- als auch für unsere LCB-Zander-Beuten. Jedes Hart-Styropor®-Teil, d.h. ob Deckel, Zarge oder Boden, weist den Härtegrad 100g/l.-Vol. auf, das für Stabilität und Robustheit steht und für Qualität und Langlebigkeit sprechen. Viele Imkerinnen und Imker wissen dies zu schätzen. 

Daher: Machen Sie keinen Kompromiss! 


Achja, auch die Kirchhainer®-Begattungskästchen besitzen die gleichen Eigenschaften.


LCB - Zander-Zarge für 9-Waben

LCB - Zander-Zarge - Art.-Nr. 1011


Voll ausgeschäumte Seiten!
Sehr hohe Materialdichte!


Die LCB-Zander - Zarge wurde von uns als erste 9-Waben-Kunststoffzarge entwickelt und 1979 von uns auf dem Markt angeboten. 

Die Zargen passen sowohl für die 35 mm als auch für die 37,4 mm Rähmchen - Abstandsregelungen.

Die Zargen haben eingeschäumte Noppen an der Innenseite. Hier können, wenn die Rähmchen 37,4 mm Abstand haben, die Noppen mit einem scharfen Messer herausgeschnitten werden. Die Wangendicke ist bis zu 55 mm breit, mithin sehr materialaufwendig

Für die LCB-Zarge Zander Standard im Stück für 9 Waben gilt fast das Gleiche, wie für die LCB-DN-Zarge. Aufgrund des Zandermaßes kann jedoch nur im Kaltbau geimkert werden. 

Die Rähmchen-Auflegeleisten (Art.-Nr. 2131) sind sowohl für kurze oder lange Trageohren in stabiler PVC - Ausführung passend.


Art.-Nr. 1011
Außenmaße Zander: 550 x 430 x 233 mm


Beschreibung LCB-Halbzarge

LCB - Zandermaß - Art.-Nr. 1036


Außenmaße DN:500 x 500 x 120 mm

Außenmaße Zander:550 x 430 x 115 mm


Als Alternative dient die LCB-Halbzarge mit Bausperre auf dem LCB-Boden dem Imker als „Hoher Boden“. Der große sich selbst tragende Keil ist herausnehmbar. Hierdurch gewinnt man einen Einblick in die Entwicklung des Volkes ohne die Zarge anheben oder kippen zu müssen.

Der gebildete hohe Boden in Verbindung mit der Bodenlüftung gibt den gewünschten großen Trommelraum für das Wandern. Auch halten sich dort die Altbienen gerne auf.

Der Wildbau oder die Drohnenbrut kann unterhalb der Bausperre als Varroa-Falle zur biologischen Bekämpfung dienen. Der sich selbsttragende Keil nimmt die gesamte Breite der Zarge ein. Mithin kann mittels eines Stoßmessers ein Teil der Drohnen-(Varroa)-Brut abgestoßen und leicht durch die große Öffnung entfernt werden.

Bei der Varroa-Bekämpfung bietet der mobile hohe Boden viele Möglichkeiten der Therapie, wie z.B. die Ameisensäurebehandlung von unten. Varroadiagnose-Rahmen können Dank des Keils in den ganzen Boden zur 100%igen Milbenerfassung eingeschoben werden, da die Lüftungsfläche des LCB-Zander-Bodens kleiner ist.

Auch an der Bausperre ist zu beobachten, ob durch Aufsetzen einer Zarge Abhilfe geschaffen werden kann.

Unsere LCB-Halbzarge ist als Honigraumzarge zu verwenden. Sie kann Halb- oder Dickwaben aufnehmen, bzw. für die Wabenhonigproduktion mit entsprechenden Fertigrähmchen bestückt werden.


 

LCB - Deutsch Normalmaß - Art.-Nr. 1031


In die LCB-DN-Halbzarge passen 11 Halb- oder 9 Dickwaben- und in die LCB-Zander-Halbzarge 9 Halb- mit je 35 mm oder 37,4 mm oder 8 Dickwaben-Rähmchen.


 

LCB - DN-Zarge 11 Waben

LCB - DN-Zarge - Art.-Nr. 1006


Voll ausgeschäumte Seiten!
Sehr hohe Materialdichte!


 „Type Segeberger-kompatibel“ mit neuem Outfit. Voll ausgeschäumte Seiten. Sehr materialaufwendig. Die Zarge nimmt 11 Rähmchen auf. Sie können im Kalt- oder Warmbau imkern, da quadratisch. Es passen sowohl Vollkant- wie auch Hoffmann-Rähmchen in die Zarge. Die zentrale Mitte ist dem Bienenvolk durch ungerade Wabenzahl gegeben. 
Für eine LCB - DN-Zarge werden für die Rähmchenauflage je zwei Plastik-Auflegeleisten (Art.-Nr. 2130) benötigt.
Das Absperrgitter wird auf den Falz der Zarge gelegt. Wir empfehlen wegen der besseren Reinigung und der Anwendung der Varroa-Therapie die Nutzung von Plastikabsperrgitter, Art.-Nr. 2456, Größe 435 x 435 mm.


Art. Nr.: 1006
Außenmaße DN: 500 x 500 x 232 mm


 

LCB - Zargen


Voll ausgeschäumte Seiten!
Sehr hohe Materialdichte!


Praktische ausgereifte Zusatzartikel stehen sowohl für das LCB-DN- als auch für das LCB-Zander-Beuten- Programm im Angebot.


LCB - DN-1-ZargeArt.-Nr. 10065
LCB - DN-FlachzargeArt.-Nr. 1033
LCB - Zander-FlachzargeArt.-Nr. 10365

APILAT®-Futterwannen

für LCB - Zargen


APILAT®-Futterwannen DN 8 Liter FassungArt.-Nr. 7051
APILAT®-Futterwannen Zander 8 Liter Fassung Art.-Nr. 7054

APILAT®-Futterwannen zum Einhängen in die LCB-Zargen aus 4 mm starken Hart-PVC-Material. Die Bienen gehen über einen Schacht in die Wanne. Der Schacht benötigt etwas Klettermaterial (Korken, Stroh etc.) Bienenfreies Auffüttern ist möglich. Diese Wannen können auch für Festfutter verwendet werden.


Beschreibung der LCB-Zweikammer-Futterzarge


LCB - DN-Futterzarge - Art.-Nr. 1032
LCB - Zander-Futterzarge - Art.-Nr. 1037


Die Futterzarge faßt ca. 15 l und wird oben aufgesetzt. Zwischen den beiden Kammern ist der Aufgang für die Bienen. Beide Behältnisse sind mit Schwimmern ausgestattet und 
haben eine Gitterabdeckung, so dass bienenfrei flüssig nachgefüttert werden kann. Die Konstruktion unserer Futterzarge hat sich u. a. im zeitigen Frühjahr zur Wassergabe bewährt. Die Bienen haben unter verschiedenen Versionen der Fütterung, die wir in der Erprobung angeboten haben, die derzeitige Anordnung mit Schwimmer und Abdeckung besser angenommen. Auch ein Verbauen wurde bei der Fütterung nicht beobachtet. Die rationelle Wintereinfütterung ist durch große Futtergaben gesichert. Die Futterzargen werden innen mit TERBACH®-Beuten-Schutz-Lack geliefert, mithin ist diese Zarge pflegeleicht.


Außenmaße DN: 500 x 500 x 156 mm
Außenmaße Zander: 550 x 430 mm


 

Beschreibung des LCB-Deckel


Der Deckel gibt der LCB mit seinen vier aufgesetzten Noppen neben seinem eigenständigen Aussehen, folgende Eigenschaften: Der Deckel ist sehr materialaufwendig und bietet damit den besten Schutz bei Transport und extremen Witterungseinflüssen. Der LCB-Deckel ist in seiner Form so hergestellt, dass kein Wasser auf die Flugfront tropft und ein Abrutschen des Wandergurtes verhindert wird.


Außenmaß DN: 500 x 500 x 95 mm

Außenmaß Zander: 550 x 430 mm x 95 mm


 

Im LCB-Deckel dient der innere Hohlraum 

  • zur Wassergabe im Frühjahr, 
  • Futtergabe in Trachtlücken-Zeiten oder
  • zur Eiweißfütterung mit wölfen-EIWEISS-FUTTERTEIG.

Unter dem Deckel, auf den Rähmchen, sollte eine Abdeckfolie eingelegt werden, um den Wildbau am 
Deckel zu verhindern.

APILAT®-Universal-Drahtrahmen

LCB - DN-Zarge - Art.-Nr. 1006


APILAT®-Universal-Drahtrahmen für DNArt.-Nr. 1017
APILAT®-Universal-Drahtrahmen für Zander Art.-Nr. 1018

  • APILAT®-Universal-Drahtrahmen

Ein vielseitig verwendbares Produkt in der Imkerei, welches keine Kompromisse einzugehen braucht. Für unsere LCB-DN- und LCB-Zander-Beute passend und als Notboden für den schnellen Einsatz anwendbar.

  • APILAT®-Universal-Drahtrahmen

als Wander-Oberlüftung. Er wird unterhalb des Deckels vor der Wander-ung eingelegt. Eine gute Durchlüftung in Verbindung mit der Unterlüftung ist gewährleistet. Die Oberlüftung kann beim Aufstellen in der Beute bleiben. Verlegen Sie die Lüftung mit zwei Fluglochkeilen.

  • APILAT®-Universal-Drahtrahmen

kann als Bienenflucht genutzt werden. Eine großzügig geschnittene Folie auf den Drahteinsatz gelegt, der vordere Keil erhält ein 8 mm - Loch, der hintere Keil eingelegt, das ganze unter der zur Honigernte vorgesehenen Zarge legen - betriebsfertig!

  • APILAT®-Universal-Drahtrahmen

als Vereinigungsgitter zweier Völker. Legen Sie eine Zeitung auf den Draht und öffnen Sie den verriegelten Durchlauf in der Mitte. Keile vorne und hinten eingelegt. Die Völker vereinigen sich.

  • APILAT®-Universal-Drahtrahmen

als Zwischenschied zur Ableger-bildung oder zur Schwarmverhinderung mit der Königin oben aufsetzen.

  • APILAT®-Universal-Drahtrahmen

bei der Varroa-Diagnose. Sie legen zunächst flächendeckend eine weiße, leicht angefettete Folie auf den Boden und verlegen das Flugloch mit einem Keil. Hierauf wird der APILAT®-Universal-Drahtrahmen gelegt. Der hintere Keil ist eingelegt. So haben Sie eine 100%ige Kontrolle mit einer flächendeckenden Windel.